Sanfte Hilfe für traumatisierte Hunde
Wenn dein Hund unter Ängsten, traumatischen Erfahrungen oder auffälligem Verhalten leidet, kann Hundepsychotherapie ein wertvoller Weg zur Heilung sein.
Was ist Hundepsychotherapie?
Auch Hunde können psychisch erkranken – durch traumatische Erlebnisse, fehlende Bindungserfahrungen oder dauerhaft belastende Lebensumstände. Das zeigt sich oft in auffälligem Verhalten wie Aggression, übermäßiger Angst, innerer Unruhe oder zwanghaften Handlungen.
In der Hundepsychotherapie geht es darum, die Ursachen zu erkennen – nicht nur die Symptome zu behandeln. Ich begleite dich und deinen Hund einfühlsam auf dem Weg zurück zu mehr Vertrauen, innerer Sicherheit und Lebensfreude.
Wann ist Hundepsychotherapie sinnvoll?
Dein Hund wirkt dauerhaft gestresst, unruhig oder „wie getrieben“
Plötzliche oder extreme Aggressionen gegenüber Menschen oder Hunden
Starke Ängste oder Panikreaktionen
Zwanghaftes Verhalten (z. B. Schatten jagen, im Kreis laufen, Rute jagen)
Er zieht sich immer mehr zurück oder wirkt „depressiv“
Du hast das Gefühl: „So wie es ist, kann es nicht weitergehen.“
In der Hundepsychotherapie geht es darum, die Ursachen zu erkennen – nicht nur die Symptome zu behandeln. Ich begleite dich und deinen Hund einfühlsam auf dem Weg zurück zu mehr Vertrauen, innerer Sicherheit und Lebensfreude.

Wie ich arbeite – mein Ansatz
Jeder Hund bringt seine eigene Geschichte mit – und verdient eine individuelle Therapie. In meiner Arbeit kombiniere ich:
Verhaltenstherapie
um konkrete Verhaltensmuster besser zu verstehen
Körperpsychotherapie
um emotionale Blockaden zu lösen
Mensch-Hund-Kommunikation
um eure Beziehung nachhaltig zu stärken
Dabei ist Zeit ein wichtiger Faktor: Es geht nicht um schnelle Erfolge, sondern um echte Veränderung.
Du bist unsicher, ob Hundepsychotherapie das Richtige für deinen Hund ist?
Lass uns unverbindlich sprechen – gemeinsam finden wir heraus, wie ich euch unterstützen kann.